Nicht vergessen am: 14. Februar ist Valentinstag. Der schönste Gruß zum Tag der Liebenden ist und bleibt ein frischer Strauß Blumen. Der Februar ist jedoch kein Monat, in dem viele Schnittblumen Saison haben. Perfekt eignet sich die Anthurie. Ihre Blüte hat die Form eines Herzens.

Wenn man botanisch genau sein will, spricht man nicht von der Blüte, sondern vom sogenannten Hochblatt. Die eigentlichen Blüten sind klitzeklein und sitzen auf dem langen Blütenkolben. Die Anthurie, die man auch Flamingoblume nennt, ist eine unkomplizierte Schnittblume. Schneidet man sie frisch an und wechselt regelmäßig das Wasser, ist sie enorm haltbar. Bis zu drei Wochen haben die oder der Liebste Freude an ihrem Valentinsgeschenk.

Einzeln oder im Strauß

Was die Farbe des Valentinsblumen angeht, ist erlaubt, was gefällt. Anthurien gibt es klassisch rot wie die Liebe. Man findet sie jedoch auch in Weiß, Rosa, Apricot, Violett oder sogar Grün und Schokobraun. Als einzelner Stiel macht sie sich in einer schmalen Vase sehr gut. Als Strauß kann man sie auch mit anderen Blütenschönheiten kombinieren – zum Beispiel mit Lilien. Ob in einem Glas, einer schlicht weißen Blumenvase, im farbigen oder grauen Betongefäß – durch ihre schlicht-elegante Erscheinung lassen sie sich passend zu jedem Einrichtungsstil dekorieren. Anthurien wirken mit ihrer glatten, glänzenden Oberfläche stets frisch und versprühen einen Hauch von Südsee-Exotik. Schließlich stammt die faszinierende Pflanze ursprünglich aus Kolumbien und Ecuador. Der Blütenschmuck ist im kalten, grauen Februar ein willkommener Sommergruß und ein umso kostbarer Schatz, den man nach Herzenslust im heimischen Wohnzimmer genießen kann.

Foto: Anthura

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