Im Sommer ist es nicht so schwierig, sich um seine Zimmerpflanzen zu kümmern. Sie stellen sie an einen Ort, an dem sie genügend Licht bekommen, aber nicht in direktem Sonnenlicht stehen, und Sie gießen sie ungefähr zweimal pro Woche. Aber im Winter ist es doch etwas schwieriger. Die Sonne scheint nicht so lange, es kann Zugluft entstehen und die Heizung ist oft in Betrieb. Das sind alles Dinge, die Ihren Zimmerpflanzen das Leben schwer machen. Deshalb haben wir drei Tipps zusammengestellt, mit denen Sie Ihren Zimmerpflanzen helfen, den Winter gut zu überstehen.

Möglichst gleichmäßige Standortbedingungen

Versuchen Sie, die Umgebung, in der Ihre Zimmerpflanzen stehen, so stabil wie möglich zu halten. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen einen Standort haben, der frei von Zugluft ist, indem Sie sie fernab von Türen und zugigen Fenstern platzieren. Vermeiden Sie außerdem Temperaturschwankungen so weit wie möglich, indem Sie die Zimmerpflanzen nicht zu nahe an eine Heizung stellen. Anthurien fühlen sich bei einer Temperatur zwischen 20°C und 22°C am wohlsten. Die Pflanzen bevorzugen eine hohe Luftfeuchtigkeit. Darum ist auch das Badezimmer ein großartiger Standort für sie.

Genügend Licht

Sonnenlicht ist auch im Winter für Zimmerpflanzen wichtig. Vor allem Anthurien bevorzugen es, so hell wie möglich zu stehen. Wenn sie an einer zu dunklen Stelle platziert wurden, bilden sie weniger Blüten. Wenn es im Winter in Ihrer Wohnung wenig Tageslicht gibt, können Sie Ihre Pflanze bei Bedarf unter eine Lampe stellen.

Die Wasserversorgung

In den Wintermonaten benötigen Zimmerpflanzen im Allgemeinen weniger Wasser als in den Sommermonaten. Eine Anthurie einmal pro Woche zu gießen ist im Winter ausreichend. Möchten Sie Ihrer Pflanze zusätzlich etwas Gutes tun? Besprühen Sie sie ab und zu mit Wasser aus einem Pflanzensprüher, damit sie sich wieder wie in den Tropen fühlt.

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